910.000 Lämmer

An Ostern gibts mal wieder die Gelegenheit, einen Feiertag und „die Tradition“ als Entschuldigung für die massenhafte Ermordung von unschuldigen Lebewesen herzunehmen. Ob Osterlamm oder Hasenbraten, Schwein, Fisch oder Huhn, an Ostern wird urteilslos gequält, geschlachtet und verspeist und sich dabei amüsiert und glücklich „Frohe Ostern“ gewünscht. Eine frohe Zeit hatten die direkten Opfer der speziesistischen Ideologie wohl nie. Welche unvorstellbaren Qualen und Grausamkeiten schon die jüngsten dieser unterdrückten Gruppe, für den sehr fragwürdigen und subjektiven Genuss einzelner Menschen erleiden müssen, können sich viele nicht mal auf Aufnahmen ansehen. Wie kann etwas so offensichtlich Falsches, in der breiten Gesellschaft so akzeptiert werden? Wir müssen die unsichtbaren Opfer sichtbar machen und ihnen eine Öffentlichkeit geben. Wir müssen die Empörung über das unermessliche Leid und die Ungerechtigkeit entfachen und unsere speziesistische Denkweise endlich hinter uns lassen.

Achso und: öffentliche Osterfeuer sind dieses Jahr wegen Kontaktbeschränkungen zum Glück strikt untersagt, werden aber sicher trotzdem zahlreich im privaten oder illegal stattfinden. Die geschichteten Holz- und Reisighaufen benutzen Dutzende Tiere als Versteck, da der Haufen meistens nicht umgeschichtet wird vor dem Anzünden, wird das dann zur grausamen, tödlichen Falle.

Für ein tierleidfreies Ostern!
Für ein tierleidfreies Leben!
Für die Befreiung aller Tiere!

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