Wie der Staat mit öffentlichen Geldern die zerstörerische und komplett unnötige Tierindustrie fördert und die enormen Tierbestände so erst ermöglicht, hat das Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ in einer neuen Studie veröffentlicht.
Agrarministerin Julia Klöckner stellte vor Kurzem eine Machbarkeitsstudie zu den minimalen und lächerlichen „Verbesserungen“ des „Tierwohls“ vor, in der das Gremium empfiehlt , die Mehrwertsteuer auf tierische Produkte von 7 auf 19 Prozent zu erhöhen. Eine anderer Finanzierungsplan wäre die Einführung eines „Tierwohl-Solis“, bei denen dann alle Steuerzahler*innen für Kosten von neuen grausamen Stallanlagen und Modernisierung der Foltermaschinerie aufkommen müssten. Dass die Tierindustrie aber schon längst mit Milliarden vom Staat unterstützt und aufrechterhalten wird, zeigt jetzt das Bündnis gegen die Tierindustrie.
Die Studie mit dem Titel „Milliarden für die Tierindustrie – Wie der Staat öffentliche Gelder in eine zerstörerische Branche leitet“ könnt ihr auf allen Social Media Kanälen des Bündnisses finden.
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